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Regionalwettbewerb Jugend forscht

24.02.2022

Junge Forscher wieder virtuell am Start

Dieses Jahr wurde der Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ zum zweiten Mal für die nördliche Oberpfalz durch die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden organisiert und fand erneut online statt. In den Fachbereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Mathematik/Informatik, Physik und Technik boten insgesamt 37 Projekte zukunftsorientierte Lösungswege. In der Sparte „Schüler experimentieren“, der Kategorie von „Jugend forscht“ für die unter 15-Jährigen, stammten fünf Projekte von Schüler*innen des Ortenburg-Gymnasiums. Von der Schulbibliothek aus präsentierten sie der jeweiligen Jury ihre Arbeiten.

Leona Kappl, Leonie Reil, Anna-Lena Zitzmann, alle Jahrgangsstufe 7, nahmen dabei Gummibärchen ins Visier. Sie untersuchten deren Quellverhalten in unterschiedlichen Flüssigkeiten, setzten sie unter Strom, um ihre elektrische Leitfähigkeit zu ermitteln, und bestimmten jeweils die Dichte verschiedener Sorten.

Barbara Schafbauer und Hanna Siebold, beide Jahrgangsstufe 6, untersuchten die Dichte und Viskosität von Flüssigkeiten. Mit den gewonnenen Erkenntnissen entwickelten sie eine Lava-Lampe, die anstelle von Strom mithilfe von Brausetabletten „angetrieben“ wird, und fertigten einen „Density-Tower“ an, bei dem eingefärbte Flüssigkeiten verschiedener Dichten übereinander geschichtet werden.

Beide Projekte wurden im Fachgebiet Physik mit einem 2. Preis ausgezeichnet.

Maria Jäkel und Victoria Königsberger, beide 7. Jahrgangsstufe, gingen der Frage nach, ob  „Ein leckeres Kresse-Brot in der Wüste?“ ermöglicht werden kann. Dazu versuchten sie auf verschiedenen Materialien und Substraten, die Wasser speichern können, Kresse heranzuziehen. Für diese Arbeit erhielten sie im Fachgebiet Biologie einen 3. Preis.

Matthias Süß, Jahrgangsstufe 8, ließ sich von der aus Youtube-Videos durchaus bekannten Cola-Mentos-Reaktion inspirieren, bei der aus einer Cola-Flasche eine Fontäne schießt, nachdem diese Kaubonbons hineingeworfen wurden.

Er setzte sich kritisch mit diesem Vorgang auseinander und ging der Frage nach, ob man aus anderen Haushaltsmitteln wieEssig und Backpulver oder Wasser und Brausetabletten elektrische Energie erzeugen kann. Die Jury honorierte unter anderem die sehr strukturierte Arbeitsweise, mit der er dabei vorging, mit einem 3. Preis im Fachgebiet Technik.

Christine Drexler und Anna Zitzmann, Jahrgangsstufe 7 und 8, machten Experimente rund ums Harz. Dabei untersuchten sie die Klebewirkung des Harzes und wie man Harzflecke wieder aus Kleidung entfernen kann. Mit diesem Projekt gingen sie im Fachgebiet Chemie an den Start.

Die Projekte wurden im Rahmen des Wahlkurses „Angeleitetes Forschen“ von Andrea Klug und Paula Deml betreut.

Junge Forscher virtuell am Start

Jugend forscht

Dieses Jahr wurde der Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ zum zweiten Mal für die nördliche Oberpfalz durch die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden organisiert und fand erneut online statt. In den Fachbereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Mathematik/Informatik, Physik und Technik boten insgesamt 37 Projekte zukunftsorientierte Lösungswege. In der Sparte „Schüler experimentieren“, der Kategorie von „Jugend forscht“ für die unter 15-Jährigen, stammten fünf Projekte von Schüler*innen des Ortenburg-Gymnasiums. Von der Schulbibliothek aus präsentierten sie der jeweiligen Jury ihre Arbeiten.

Leona Kappl, Leonie Reil, Anna-Lena Zitzmann, alle Jahrgangsstufe 7, nahmen dabei Gummibärchen ins Visier. Sie untersuchten deren Quellverhalten in unterschiedlichen Flüssigkeiten, setzten sie unter Strom, um ihre elektrische Leitfähigkeit zu ermitteln, und bestimmten jeweils die Dichte verschiedener Sorten.

Barbara Schafbauer und Hanna Siebold, beide Jahrgangsstufe 6, untersuchten die Dichte und Viskosität von Flüssigkeiten. Mit den gewonnenen Erkenntnissen entwickelten sie eine Lava-Lampe, die anstelle von Strom mithilfe von Brausetabletten „angetrieben“ wird, und fertigten einen „Density-Tower“ an, bei dem eingefärbte Flüssigkeiten verschiedener Dichten übereinander geschichtet werden.

Beide Projekte wurden im Fachgebiet Physik mit einem 2. Preis ausgezeichnet.

Maria Jäkel und Victoria Königsberger, beide 7. Jahrgangsstufe, gingen der Frage nach, ob  „Ein leckeres Kresse-Brot in der Wüste?“ ermöglicht werden kann. Dazu versuchten sie auf verschiedenen Materialien und Substraten, die Wasser speichern können, Kresse heranzuziehen. Für diese Arbeit erhielten sie im Fachgebiet Biologie einen 3. Preis.

Matthias Süß, Jahrgangsstufe 8, ließ sich von der aus Youtube-Videos durchaus bekannten Cola-Mentos-Reaktion inspirieren, bei der aus einer Cola-Flasche eine Fontäne schießt, nachdem diese Kaubonbons hineingeworfen wurden.

Er setzte sich kritisch mit diesem Vorgang auseinander und ging der Frage nach, ob man aus anderen Haushaltsmitteln wieEssig und Backpulver oder Wasser und Brausetabletten elektrische Energie erzeugen kann. Die Jury honorierte unter anderem die sehr strukturierte Arbeitsweise, mit der er dabei vorging, mit einem 3. Preis im Fachgebiet Technik.

Christine Drexler und Anna Zitzmann, Jahrgangsstufe 7 und 8, machten Experimente rund ums Harz. Dabei untersuchten sie die Klebewirkung des Harzes und wie man Harzflecke wieder aus Kleidung entfernen kann. Mit diesem Projekt gingen sie im Fachgebiet Chemie an den Start.

Die Projekte wurden im Rahmen des Wahlkurses „Angeleitetes Forschen“ von Andrea Klug und Paula Deml betreut.

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